Über uns

Das Furkadampf-Kernteam:

Toni Roth – Schwyzerörgeli

Stefan Schnyder – Akkordeon

Erich Lauber – Bassgeige

 

Aushilfen

Jost Künzle – Akkordeon

Lisa Roth – Schwyzerörgeli

Vreni Wiget – Schwyzerörgeli

 

Jost Künzle, geboren 1989, stammt aus Unterwasser im Obertoggenburg. Sein Grossvater war bekannt für seine volkstümlichen Tänze auf der Klarinette. Dieser war auch ein grosser Fan von Jost Ribary, dem Komponisten der Steiner-Chilbi.
Künzle begann als Viertklässler mit dem Schwyzerörgeli und wechselte später zum Akkordeon. Die Musik wurde zu seiner Leidenschaft. Heute ist der in Olten wohnhafte Securitaswächter ein gefragter Akkordeonist und wird von verschiedenen Ländlerkapellen engagiert. Zu seinen weiteren Hobbies gehören das hochalpine Wandern, Klettersteige, das Skifahren und das Snowboarden.

 

Toni Roth, geboren 1965, ist Landwirt und Imker auf dem Hauberg in Mümliswil und spielt Schwyzerörgeli. Das Trio Hauberg, eine Familienkapelle, wurde mit seinem Namen untrennbar. Seit 2023 ist er ein festes Mitglied der Kapelle Furkadampf.

 

Stefan Schnyder, geboren 1972 und aufgewachsen im Glarnerland und seit mehr als 20 Jahren in Basel wohnhaft, nahm seinerzeit Akkordeonunterricht als Oberstufenschüler. In jungen Jahren spielte er in Adhoc- Formationen und einem Instrumentalensemble.
Er war Lagerist und Magaziner und absolvierte eine Bürolehre und eine Reiseleiterausbildung. Heute ist er bei der Post angestellt.
Neben der Musik betätigte er sich während 3 Jahren als Zugbegleiter bei der Kandertalbahn im Landkreis Lörrach. Im Frühjahr 2008 entschied er sich für die Dampfbahn Furka-Bergstrecke. Seine wöchentliche Mitarbeit in der Wagenwerkstatt in Aarau veranlasste ihn, einen Schreinerkurs im Kurszentrum des Freilichtmuseums Ballenberg in Hofstetten bei Brienz zu besuchen. Beim gemeinsamen Abendessen im örtlichen Hotel Alpenrose erfuhr er durch den Kursleiter Urs Lareida, dass dieser auch Schwyzerörgeli spielt und damals regelmässig Allschwiler Stubeten besuchte.
Schnyder musste in der Mitte des Jahres 2015 nicht lange überlegen. In Allschwil lernte er seine späteren Mitspieler Louis Saner (Akkordeon und Chromatische Schwyzerorgel) und Erich Lauber kennen. Vier Jahre später wurde aus der losen Gruppierung die Kapelle Furkadampf.

 

Erich Lauber, geboren 1939, ist gelernter Schlosser und Landwirt und war Stadtpolizist in Liestal und ansch1iessend Tierschutzbeauftragter.
1983 erlernte er das Bassgeigenspiel. In diese Zeit fiel die Gründung der Schwyzerörgelifründe Liestal, der ersten Stammformation, in der Lauber als Bassist mitwirkte. Fortan war er ein gesuchter Bassgeiger und wurde vom Schwyzerörgeliquartett Chirsichratte und andern Ländlerkapellen engagiert. Am 23. Juni 2023 legte er bekanntlich mit Stefan Schnyder den Grundstein der Kapelle Furkadampf.
Er engagierte sich auch im Verband Schweizer Volksmusik, genauer in der Sektion beider Basel (www.vsvbeiderbasel.ch) und war ein Mitinitiant für den Bau des Ländlermusikantenbrunnens auf Sichtern
bei Liestal.
Seit vielen Jahren wohnt er in Seltisberg und übt seit seiner Pensionierung ein weiteres Hobby aus – das
Erstellen von Metallskulpturen.